Es ist kein besonderes Geheimnis, dass Fisch schon vor Urzeiten zu den Lieblingsspeisen unserer Vorfahren gehörte. Dass in der Steinzeit Lebensmittel mit der Süße des Honigs verfeinert wurden, wissen wir auch, denn damals kannten die Menschen weder Viehzucht noch Ackerbau. Es wurde gegessen, was man in freier Wildbahn sammeln oder erlegen konnte. Neben Fisch, Meeresfrüchten und Schalentieren kamen Fleisch, Eier, Früchte, Kräuter, Pilze, Nüsse und Honig in Frage.
Paleo-Diät. Die Rezepte sind freilich beileibe keine spartanische "Paleo-Diät" (entlehnt aus dem Begriff „Paläolithikum“, der Altsteinzeit und es wird dort nur gegessen was man auch in der Alteinszeit aß) sondern aufwändige Leckereien. Denn schon im Volksmund weiß man, dass "wer einem anderen Honig ums Maul schmiert", sich einschmeicheln will. Und das tun diese Rezepte:
- Schollenfilet in fruchtiger Apfelweinsauce, begleitet von einem erfrischenden Honiggurkensalat
- Knusperstäbchen vom Kabeljau in Kombination mit einem feinen Süßkartoffelpüree
- Honigglasierter Schellfisches mit Wasabi-Kartoffelpüree
- Honigsenfsuppe mit gegrillten Jakobsmuscheln
- Räucherforelle auf Grapefruit-Fenchel-Salat mit Honig
[ #VORkoster ]⇒
- Broschüre "Fisch & Honig - Blütezeit für Fisch"
- [Google Search] ⇒ Mit Honig ums Maul: Fisch
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- 24.1.16 [Letzte Aktualisierung, online seit 22.1.16]
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