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Freitag, 8. Dezember 2017

[ #safety ] Google Jugendschutz-Center


Gemeinsam mit zahlreichen Partnern wie Deutschland sicher im Netz, klicksafe, fragfinn.de oder der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia bietet Google Informationen und Tipps zum Thema Medienkompetenzvermittlung sowie Erläuterungen zu Sicherheitseinstellungen.

Eltern müssen oft nach Inhalten suchen, die sich auch für Kinder und Jugendliche eignen. Mithilfe der Tools in der Seitenleiste können anstößige und explizite Inhalte aus der Google-Suche, aus YouTube-Videos, Google Play-Apps und anderen Diensten herausgefiltert werden. Zusätzlich sind viele andere Arten von Filtersoftware erhältlich. Mit etwas Recherche findet man wohl die richtige Option.

Natürlich ist es auch sehr wichtig, dass man mit den Kindern darüber spricht, was im Web angemessen ist. Durch die Kombination aus aufrichtigen Gesprächen und Onlinesicherheitstools kann man dazu beitragen, dass Nutzer aller Altersstufen das Internet als einen sicheren und angenehmen Ort erleben.
Google informiert auf dieser Webseite über spezifische Sicherheitseinstellungen von Google-Diensten. Aktuelle Informationen zu Google Street-View oder Chateinstellungen bei Google+ sind hier übersichtlich dargestellt. Andererseits stellen die Partner innerhalb des Google Jugendschutz-Centers Tipps bereit zu den Themen "Sicheres Surfen" , "Problematische Inhalte", "Cybermobbing" und "Jugendschutzprogramme", usw. Das Angebot verlinkt darüber hinaus direkt auf die Webseiten der Partner.
Außerdem stellt die Internetseite Interviews bereit, in denen Google-Mitarbeiter, die selbst Eltern sind, über ihre Erfahrungen mit den eigenen Kindern berichten und verlinkt zu Google-Diensten und deren Sicherheitseinstellungen.
[ #VORkoster ]


Donnerstag, 15. Juni 2017

[ #internet ] Themenschwerpunkt "Datenspuren im Netz"

Immer wieder gerät der Datenschutz im Internet in den Fokus der Medien. 

Ein umfassender Blick auf die Problematik wird aber nicht ermöglicht. Im neuen  „Datenspuren im Netz“-Schwerpunkt informiert das Projekt "Verbraucher - Sicher - Online" der TU Berlin Verbraucher darüber, wo sie im Internet Spuren hinterlassen. Zusätzlich werden im Schwerpunkt Techniken und Verhaltensweisen vorgestellt, die es ermöglichen die Menge der Datenspuren zu minimieren.

Darum geht es:
  • Persönliche Datenspuren im Netz
  • Datenspuren und Daten sparen beim Websurfen - Spurlos geht nicht
  • Den Anonymisierungsdienst Tor verwenden
  • Anonymisierungsdienste
  • Die IP-Adresse: Ihre Adresse im Internet
  • u.v.a. mehr
[ #VORkoster ]

[ #internet ] Ratgeber für Senioren im Netz

Der Internetratgeber für Senioren sensibilisiert ältere Menschen für sicheres Surfen. 

Die Nutzer können sich über Themen wie beispielsweise Gefahren im Internet, Telefonabzocke oder den sicheren Einkauf im Netz informieren. Die Plattform klärt darüber auf, an Hand welcher Kriterien Senioren seriöse Einkaufsseiten erkennen können. Zudem werden die Tricks verraten, mit denen Betrüger am Telefon versuchen, Senioren um ihr Geld zu prellen.

[ #VORkoster ]

Montag, 17. April 2017

[ #ratgeber ] Ratgeber: Internet und Pubertät

Für Kinder und Jugendliche ist es längst normal, online zu sein, via Internet zu spielen, sich auszutauschen, sein eigenes Profil zu präsentieren. Doch wann wird der Gebrauch von PC und Internet problematisch? 

Solange die Kinder im Vor- und Grundschulalter sind, haben Eltern in der Regel noch großen Einfluss auf deren Medienkonsum. Schwieriger wird es, sobald der Nachwuchs in die Pubertät kommt. Dann haben viele Eltern nicht nur wenig Einblick in das, was ihre Kinder am Computer und im Internet tun, vielfach ist es auch schwierig, mit den Jugendlichen darüber zu sprechen.

Mit der Broschüre „Online sein mit Maß und Spaß“ will die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Eltern in dieser schwierigen Erziehungsphase unterstützen. Sie richtet sich an alle Eltern von Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren, die Computer nutzen. Sie informiert zum Thema Computerkompetenz bei Jugendlichen und soll Eltern dabei unterstützen, mit ihren Kindern über das richtige Maß der Computernutzung zu sprechen. Die Broschüre verdeutlicht, wo für Jugendliche die Faszination für digitale Welten liegt. Es wird beleuchtet, welche negativen Folgen eine übermäßige Nutzung für die jungen Menschen haben kann und welche Hilfen es gibt, wenn der Computer zum Problem wird.

[ #VORkoster ]

Dienstag, 2. August 2016

[ #internet ] Chat-Atlas: Chatten - aber sicher!

Im Chat-Atlas werden ausgewählte Kommunikationsdienste beschrieben und eine Übersicht über die jeweiligen Sicherheitsmaßnahmen sowie positive und negative Aspekte gegeben. 

Eine zusammenfassende Beurteilung der Sicherheit soll Ihnen die Auswahl eines guten Angebots erleichtern.
Vorarlberger-Bloghaus-Service. Dies ist nur der Hinweis auf einen Beitrag eines hier verlinkten Weblogs, einer Website oder eines Downloads. Mehr erfährt man, wenn man den untenstehenden Links folgt! Nütze auch den Link „[Google Search] ⇒ “. Er liefert allenfalls einen aktuelleren Link im Falle einer Verwaisung und/oder auch zusätzliche oder aktuellere Infos!
[ #VORkoster ]

Sonntag, 31. Januar 2016

[ #digitale-welt ] Wegweiser durch die digitale Welt – für ältere Bürgerinnen und Bürger

Die Broschüre „Wegweiser durch die digitale Welt – für ältere Bürgerinnen und Bürger“ baut auf den Erfahrungen älterer Internetnutzerinnen und -nutzer auf und zeigt, welche Vorteile die Nutzung der digitalen Welt bringen kann.

Hörfassung. Eine Hörfassung, die die BAGSO mit dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) und der Deutschen Blindenstudienanstalt (blista) erstellte, wendet sich an blinde und sehbehinderte Personen.

Neuauflage. Seit der Konzeption der ersten Auflage des „Wegweisers“ sind neue Kommunikationsformen im Internet hinzugekommen, wie die zunehmende Nutzung mobiler Kleincomputer (Smartphones, Tablet-PCs) mit zahlreichen neuen Anwendungen. Eine immer größere Bedeutung gewinnen aber auch soziale Netzwerke. Mit stärkerer Nutzung des Internet ist außerdem die Online-Kriminalität gestiegen: Nach Angaben des deutschen Bundeskriminalamtes hat sich die Schadenssumme in den letzten vier Jahren verdoppelt.

Vor diesem Hintergrund wurde der „Wegweiser durch die digitale Welt“ inhaltlich erweitert und vollständig überarbeitet. Die Neuausgabe ist im April erschienen.


[ #VORkoster ]

Dienstag, 19. Januar 2016

[ #gesundheit ] Neue Technologien im Gesundheitswesen: E-Health

Die aktualisierte Version von Im Blickpunkt: E-Health" des Grimme-Institutes zeigt, welche neuen Technologien ins Gesundheitswesen einziehen, was sich dadurch verändert, wie Bürgerinnen und Bürger betroffen sind und welche Potenziale sowie Risiken mit diesen Innovationen verbunden sind.
"Der Patient muss ein Medikament gegen Bluthochdruck einnehmen – das Rezept speichert sein Arzt auf der elektronischen Gesundheitskarte. Die Verordnung kann der Patient schnell und einfach an eine Online- Apotheke weiterleiten. Das gelieferte Mittel nimmt der Patient regelmäßig und misst täglich seinen Blutdruck, um die Werte übers Mobiltelefon an den Arzt zu senden. So kann der Mediziner überprüfen, ob das verordnete Medikament wirkt, und muss seinen Patienten erst in die Praxis bitten, wenn Nebenwirkungen auftreten oder sich der Blutdruck verändert. Im Notfall – etwa bei einem Herzinfarkt – verrät die Karte den Rettern sofort die chronische Krankheit, das eingenommene Medikament und andere wichtige Informationen."
Der Begriff eHealth. Unter dem Begriff E-Health versteht man Anwendungen elektronischer Geräte zur medizinischen Versorgung und anderer Aufgaben im Gesundheitswesen. E-Health ist aber ein umfassender und vielschichtiger Begriff, der unterschiedliche Praktiken umfassen kann:
  • Das Bereitstellen von Informationen für Patienten oder Ärzte über Informationsportale
  • Der Austausch von Informationen zwischen zwei Beteiligten (Patient - Arzt, Arzt - Arzt, ...) ohne direkte und zeitnahe Reaktion des Kommunikationspartners (z.B. online Diabetestagebuch)
  • Der Austausch von Informationen oder Daten zwischen Beteiligten mit unmittelbarer Reaktion des Kommunikationspartners (z.B. Home Monitoring)
  • Der gezielte Datenaustausch zwischen verschiedenen Partnern, mit dem Ziel, die Erbringung medizinischer Leistungen vollständig elektronisch abbilden und abwickeln zu können.
  • Die dauernde Aufzeichnung aller Daten eines Patienten über dessen Gesundheitszustand. Zusammenführung aller Daten aus medizinischen und paramedizinischen Bereichen und Ergänzung der Informationen durch Angaben und Einträge des Patienten selbst (elektronische Gesundheitsakte).
Im Blickpunkt. Unter dem Titel IM BLICKPUNKT veröffentlicht das Grimme-Institut Broschüren zu aktuellen Themen der Wissensgesellschaft. IM BLICKPUNKT stehen dabei die Neuen Medien und die Chancen und Herausforderungen, die sie für die Bürgerinnen und Bürger in NRW mit sich bringen. Die Broschürenreihe erklärt deshalb Begriffe aus der Welt der neuen Technologien, greift aktuelle Themen auf, benennt Anlaufstellen und gibt Literaturhinweise.

Grimme-Institut. Das Grimme-Institut ist eine Forschungs- und Dienstleistungseinrichtung in Europa, die sich mit Fragen der Medienkultur befasst. Das Grimme-Institut versteht sich als Forum für die kommunikationspolitische Debatte und leistet medientheoretische und medienpraktische Bildungsarbeit.

[ #vorkoster ]

[ #safety ] Sicherheit im Netz: Geschichten aus dem Internet - Comics in fünf Sprachen

Comics auf Deutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch und Englisch 
In 15 kurzen Comicgeschichten werden reale unangenehme sowie gefährliche Erlebnisse im Netz erzählt. Gleichzeitig steht jeder Comic für einen wichtigen Tipp zum Schutz vor Internetgefahren.

Das Schweizer Bundesamt für Kommunikation BAKOM hat zusammen mit weiteren Partnern von Bund und Kantonen sowie Pro Juventute Schweiz die Publikation "Geschichten aus dem Internet" veröffentlicht.  Anhand von 15 Comic-Geschichten über Erlebnisse einer Familie im Internet soll die Bevölkerung für einen vernünftigen, sicherheitsbewussten Umgang mit den Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sensibilisiert werden.
Sexting, Mobbing, Internetsucht, ungenügend geschützte Computer, teure Apps, Abofallen
Jeder, ob jung oder alt, kann den Gefahren im Internet begegnen. So berichten die Comics von der Weitergabe persönlicher Daten, von kriminellen Aktivitäten im Internet, ungenügendem Kinder- und Jugendschutz, hinters Licht geführten Nutzern, ungesicherten Computern und unverschlüsselten WLAN-Netzen. Um sich besser im Netz schützen zu können, werden zu jeder Geschichte weiterführende Informationen und Links angeboten.

Die Comic-Geschichten sind im Internet veröffentlicht und können heruntergeladen oder als Broschüre bestellt werden. Sie stehen auf Deutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch und Englisch zur Verfügung.


[ #vorkoster ]

Montag, 17. März 2014

[ #unabhängig ] Selbsttest: Abhängig vom Internet?

Fast alle Jugendlichen zwischen 14 und 19 Jahren sind jeden Tag oder mehrmals pro Woche online. Im Durchschnitt verbringen sie mehr als zwei Stunden täglich in der digitalen Welt. Besonders gern nutzen sie dabei Soziale Netzwerke und Online-Spiele. 

Zugleich zeigen Studien, dass fast 14 Prozent der 14- bis 24-Jährigen einen problematischen, rund 2,5 Prozent einen abhängigen Internetgebrauch aufweisen. Vor diesem Hintergrund hat die deutsche Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) einen interaktiven Selbsttest für Jugendliche entwickelt. Er steht ab sofort auf dem BZgA-Internetportal www.ins-netz-gehen.de zur Verfügung.

Selbsttest. Mit dem Test lässt sich schnell und unkompliziert überprüfen, ob die eigene Computer- und Internetnutzung noch unbedenklich oder bereits auffällig ist. Weist das Testergebnis auf eine problematische Nutzung hin, erhalten die Jugendlichen Empfehlungen, was sie nun tun können, um Online-Angebote wie etwa Soziale Netzwerke, Chats und Computerspiele zukünftig verantwortungsvoller und damit risikofrei zu nutzen.

Online-Wecker. Mithilfe des Online-Weckers auf www.ins-netz-gehen.de können sie zum Beispiel die Zeit, die sie im Internet verbringen besser im Blick behalten und gegebenenfalls reduzieren, oder sie erhalten Tipps, wie sie ihre Freizeit ohne Computer oder Internet nutzen können.


[Der Vorkoster]⇒


Mittwoch, 31. Oktober 2012

"LEGO-Baukasten" für die Startsite der Kinder

Das Besondere an dieser Site www.surfen-ohne-risiko.net: Das Portal bietet ein Modul, womit Eltern die Startseite auf ihren PCs zu Hause inhaltlich und grafisch nach den Interessen der Kinder gestalten und ganz einfach per Klick installieren können.

Kinder und Eltern können sich kindgerechte Nachrichten, gute Spiele, Kinder-Mail und Kinder-Chat, Surf-Tipps und das Wetter in kleinen Fenstern wie auf einer Magnetwand selbst zusammenstellen.

Die Seite www.surfen-ohne-risiko.net richtet sich an Eltern, Pädagogen und Kinder. Entworfen hat sie, im Auftrag des Bundesfamilienministeriums, jugendschutz.net – die länderübergreifende Stelle für Jugendschutz im Internet.

Die Inhalte werden dabei ständig aktualisiert. Als Partner sind mit im Boot: die Kindersuchmaschinen Blinde Kuh, fragFINN und Helles Köpfchen, der Seitenstark-Kinderchat sowie Nachrichten unter anderem vom SWR-Kindernetz und ZDFtivi-Logo.

 [Der Vorkoster] LINK  
Surfen : ohne : Risiko
22.2.11/[Letzte Aktualisierung  31.10.12] Das Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs.