Die Ausgabe „Konsumentenportale“ stellt unterschiedliche Plattformen vor, auf denen sich Produktinformationen, -vergleiche und -bewertungen für Kaufinteressenten und Kunden finden, auch Angebote, Rabatte und andere Hinweise. „Konsumentenportale“ benennt die Angaben, die ein seriöses Angebot ausmachen, verweist auf Testsiegel und rät zur Vorsicht beim Umgang mit den eigenen Daten.
Um seinen Sommerurlaub zu planen, wälzte man früher Kataloge, verglich Werbeprospekte und telefonierte sich durch Hotelverzeichnisse. Bei der Entscheidung für Ziel und Unterkunft halfen Bekannte, die schon einmal diese oder jene Insel besucht hatten. Berater(innen) im Reisebüro führten die Buchung von Flügen und Hotels durch und vermittelten Mietwagen zu speziellen Konditionen. Ähnlich die Schritte beim Kauf von Elektrogeräten oder der Auswahl der passenden Versicherung.Grimme-Institut. Das Grimme-Institut ist eine Forschungs- und Dienstleistungseinrichtung in Europa, die sich mit Fragen der Medienkultur befasst. Das Grimme-Institut versteht sich als Forum für die kommunikationspolitische Debatte und leistet medientheoretische und medienpraktische Bildungsarbeit.
Heute bietet das Internet digitale Prospekte und virtuelle Warenregale, automatischen Preisvergleich, Produktbewertungen und Freundesempfehlungen, Rabattaktionen und natürlich auch Warenbestellung und Bezahlung mit wenigen Klicks – manchmal sogar alles aus einer Hand.
Neben eher objektiven Hinweisen zu Daten und Fakten des Gesuchten oder zum richtigen Finden von Produkten und Dienstleistungen bieten viele Portale auch ganz bewusst subjektive Einschätzungen: Beratung und Bewertung von anderen Kunden, die beim Kaufentscheid womöglich weiterhelfen können.
[Der Vorkoster]⇒
- IM BLICKPUNKT:Konsumentenportale (Juli 2012)
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- 5.7.14 [Letzte Aktualisierung, online seit 26.7.12]
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