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Montag, 4. September 2023

[ #safety ] Sicher gärtnern


Den Garten sicher planen · Gartenpflege · Obst und Gemüse: sicher anbauen, sicher ernten · Chemie im Garten

Es macht Spaß, einen Garten für die Familie zu planen. Wo kommt die Sandkiste hin, wo stehen Trampolin und Fußballtor? Hält die Buche ein Baumhaus aus?  So entsteht im Idealfall ein in vielfacher Hinsicht lebendiger Garten.

Doch selbst im Grünen ist nicht immer alles eitel Sonnenschein. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund, hat ermittelt, dass sich in der Bundesrepublik Deutschland pro Jahr rund 200.000 Unfälle bei der Gartenarbeit ereignen. Fast die Hälfte von ihnen sind Verletzungen mit scharfen oder spitzen Gegenständen, gefolgt von Stürzen von Leitern bei der Baumpflege oder bei der Obsternte. Nicht zuletzt leben Kinder angesichts von Gartenteichen, Giftpflanzen in den Beeten und unverschlossen in der Garage oder im Geräteschuppen aufbewahrten Chemikalien im Garten nicht immer sicher.

Wirksame Schutzbrillen für die Gartenarbeit. Haben Sie zum Beispiel schon bedacht, dass beim Schneiden von Bäumen und Sträuchern Äste zurückschnellen können oder dornige Zweige beim Absägen dem Auge gefährlich nahekommen. Deshalb sollte auch bei Schneidearbeiten die Schutzbrille aufgesetzt werden.


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Lohnt sich ein Download? Ein Blick in das Inhaltsverzeichnis:
Aus Spaß am Grünen: Den Garten sicher planen Den „Kinder“-Garten sicher planen 4 Senioren: Frisches Grün im Herbst des Lebens 12 Wege und Treppen im Garten 14 Feuer im Garten 16 Kleingartenvereine – für Städter mit grünem Daumen 19 Gartenpflege Garten und Gesetzgeber 20 Kauf und Einsatz von Maschinen 23 Sicher Rasen mähen 29 Häcksler/Schredder, Hochdruckreiniger und Laubbläser/Laubsauger 33 Motorsensen/Grastrimmer, Rasentrimmer und Freischneider 36 Heckenscheren – Elektro und Akku 38 Obst und Gemüse: sicher anbauen, sicher ernten Leckeres Obst sicher ernten 42 Ergonomische Werkzeuge 46 Die persönliche Schutzausrüstung 47 Vorsicht vor Insekten 51 Gartenarbeit bei Hitze 53 Chemischer Pflanzenschutz Auf Chemie, soweit wie möglich, verzichten 55 Literatur- und Internetverweise 58 Impressum 59

Dienstag, 27. Juni 2023

[ #safety ] Sucht: Medizin & Süßigkeiten


Eine umfassende Suchtprävention muss frühzeitig einsetzen, wenn sie erfolgreich sein soll. In diesem Material werden in einem integrierten Ansatz die Themen Naschen und Arzneimittel behandelt.

Grundlage ist die produktive Auseinandersetzung mit den Entwicklungsaufgaben und Lebensthemen der Kinder, um im Rahmen gemeinsamen Lernens deren Handlungsrepertoire zu erweitern und ihre Lebensfreude zu fördern. Die Kinder sollen sich problemorientiert mit Konsumsituationen auseinandersetzen, die für sie bedeutsam sind. Schließlich müssen Lehrerinnen und Lehrer die Erlebnissen und Interessen der Kinder in Bezug auf Alltags-Drogen (Tabak/Nikotin und Medikamente) aufnehmen und thematisieren.
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Montag, 29. Mai 2023

[ #safety ] Katastrophenschutz und Sicherheit für Kinder

Die Kinder-Website  des deutschen Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) hat für Lehrer Arbeitsblätter zum Ausdrucken mit Bausteinen rund um das Thema Sicherheit online gestellt.

Die Arbeitsblätter können im Unterricht in den Fächern Deutsch und Sachkunde sowie bei Projektwochen, zum Beispiel bei einem Projekt zum Thema “Erste Hilfe“ oder „Brandschutz“, eingesetzt werden.
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Donnerstag, 20. Oktober 2022

[ #safety ] Das chronisch kranke Kind im Schulsport


Handreichung für Sportlehrerinnen, Sportlehrer und Eltern

Kinder und Jugendliche mit chronischen Erkrankungen wie Asthma, Epilepsie, Diabetes mellitus und Herzfehler werden bedauerlicherweise häufig vom Schulsport freigestellt, weil bei vielen Eltern und Lehrkräften hinsichtlich der Belastungsfähigkeit der Kinder und Jugendlichen und ihrer möglichen Gefährdungen durch Bewegung, Sport und Spiel erhebliche Unsicherheiten und Vorurteile bestehen. Aus teilweise übertriebener Vorsicht heraus besteht eher die Tendenz, chronisch kranken Schülern die Ausübung von Sport zu verbieten. Das ist falsch.
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Mittwoch, 1. September 2021

[ #verbraucher ] Schwarzbuch: Gefährliche Produkte in Haushalt und Freizeit


Für alltägliche Einkaufssituationen haben die deutsche Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und die Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH) das "Schwarzbuch gefährliche Produkte" entwickelt. 

In dieser Broschüre finden sich Produkte und Produktgruppen, die aus ganz unterschiedlichen Gründen Gefahren bergen. So bietet das Schwarzbuch kompakte Entscheidungshilfen für den Kauf von sicheren Produkten und unterstützt Verbraucherinnen und Verbraucher dabei, Produkte zu finden und zu beurteilen, die ihren Preis wert sind, und bei allen anderen eine gesunde Skepsis zu entwickeln.

Das Schwarzbuch ist Teil des Bemühens, das Leben zu Hause und unterwegs sicherer zu machen, denn das Thema "Heim- und Freizeitunfälle" betrifft mehr Menschen, als man glauben möchte: In Deutschland ereignen sich pro Jahr rund 5,7 Millionen Unfälle in Heim und Freizeit. Allein im Jahr 2009 sind dabei rund 7.000 Menschen ums Leben gekommen.

Die Broschüre "Gefährliche Produkte in Haushalt und Freizeit" ist eine gemeinsame Veröffentlichung von Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und der Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH).

 [ #VORko ster ]⇒ 

Lohnt sich ein Download? Ein Blick auf den Inhalt:

| Einleitung 5
Gefährliche Produkte – definieren, erkennen, vom Markt nehmen   5
| Strom   8
Elektrische Netzanschlussleitungen („Kabel“) 11
Mehrfachstecker, Tischsteckdosen, Steckerleisten  12
Reiseadapter (Adapterstecker, Reisestecker, Travel Adapter) 15
Elektrische Tischleuchten  16
Kindernachttischlampen, elektrisches Kinderspielzeug  18
Lichterketten: Erst prüfen, dann einschalten   20
Elektrische Heizgeräte (Heizlüfter und Radiatoren) 22
Toaster und Wasserkocher 24
| Spielzeug  27
| Filzstifte   29

| Laserpointer 30
| Werkzeug 32
| Spielräder 34
| Sonnenbrillen  36
Weiterführende Informationsquellen 38
Impressum  39

Dienstag, 24. August 2021

[ #safety ] Risiko raus! bei Fortbewegungsmittel für Kids


Risiko-raus-Broschüre "Mobile Kinder" informiert über sichere Fortbewegungsmittel für Kids.

Das richtige Fortbewegungsmittel für ein Kind zu finden, ist gar nicht so leicht. Viele Eltern fragen sich zum Beispiel, ob ein Zweijähriger schon Laufrad fahren kann oder die Vierjährige mit einem Kickboard glücklich wird. Orientierung bietet da die kostenlose Broschüre "Mobile Kinder. Tipps für Kinderfahrzeuge - vom Rutschauto bis zum Snowboard". Herausgeber sind der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Berlin, und die Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH), Hamburg. Die Broschüre kann in papierener Form bestellt werden, sie steht hier aber auch als PDF-Download zur Verfügung.
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Samstag, 14. August 2021

[ #gesundheit ] Glossar: Außergewöhnliche biologische Gefahren (ABiG)


Mit „ABiG“ – das Kürzel steht für außergewöhnliche biologische Gefahren – bietet das Robert-Koch-Institut einen Internetauftritt zu besonders gefährlichen Erregern, einschließliche einer Datenbank und eines Glossars an.

CBRNE. Gefahrenlagen, die durch den Einsatz bestimmter Substanzen oder Agenzien (krank machender Faktor) entstehen, können natürlich bedingt sein, unbeabsichtigt oder gezielt verursacht werden. Unterschieden werden diese nach dem auslösenden Stoff: chemisch - biologisch - radiologisch - nuklear - explosiv.
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[ #vorkoster ]

Donnerstag, 8. Februar 2018

[ #ratgeber ] Manuelle Arbeit ohne Schaden


Viele Tätigkeiten im Handwerk und in der Industrie sind durch manuelle Arbeitsprozesse, wie zum Beispiel Bohren, Wickeln, Schneiden, Malen, Sortieren bzw. Hinlangen, Greifen, Fügen, Loslassen, Drücken, Drehen und Bewegen mit den Händen gekennzeichnet. 

Die mit diesen Tätigkeiten verbundenen repetitiven Bewegungen, der Krafteinsatz, die ungünstigen Hand- und Armhaltungen, deren Kombination und auch die zusätzliche Einwirkung anderer Faktoren (z. B. Hand-Arm-Schwingungen) können zu einem breiten Spektrum an Beschwerden und Erkrankungen im Bereich der oberen Extremitäten, des Nackens und des Rückens führen.

Eine Broschüre der deutschen Bundesanstalt für Arbeitsschutz zeigt gesundheitliche Risiken durch manuelle Arbeitsprozesse, erläutert physiologische und ergonomische Hintergründe, gibt Gestaltungshinweise und Hinweise zur Gefährdungsbeurteilung. Bestandteil der Broschüre ist die neu entwickelte und publizierte Leitmerkmalmethode "Manuelle Arbeitsprozesse".

[ #VORkoster ]

Lohnt sich ein Download?  Ein schneller Blick auf den Inhalt sagt einfach mehr:

Inhalt Vorwort 3 1 Allgemeine Grundsätze 5 1.1 Definitionen 5 1.2 Das Hand-Arm-System 5 1.3 Risiken für das Hand-Arm-Schulter-System 6 1.4 Wirbelsäule und Beine 7 1.5 Die maximal mögliche Aktionskraft 8 1.6 Die richtige Arbeitsgestaltung 12 2 Gefährdungsbeurteilung 15 Literatur 47 Impressum 48

Verortet in Reiter
[ #vorkoster ]
Link



 












[ #safety ] Zu Hause sicher leben


Gefahren erkennen, Unfälle vermeiden

Zu Hause, wo jeder Handgriff sitzt und wo jeder Weg schon tausend Mal gegangen wurde, lassen mit den Jahren Aufmerksamkeit und Vorsicht nach. Verhaltensweisen schleifen sich ein, die wir nur schwer ändern können – bis dann, völlig unverhofft, ein Sturz, eine Verbrennung oder ein elektrischer Schlag uns zeigen, wie trügerisch die Sicherheit sein kann.

Fast drei Viertel aller Unfälle in Österreich passieren zu Hause oder bei Freizeitaktivitäten. Hausarbeit, Heimwerken und Gartenarbeit sind dabei besonders unfallträchtig. Pro Jahr sterben an den Folgen von Haushaltsunfällen mehr Menschen als bei Autounfällen.

Vor Haus- und Freizeitunfällen ist grundsätzlich niemand gefeit, wenngleich neben Kindern und Jugendlichen vor allem ältere Menschen über 60 Jahre einem besonders großen Unfallrisiko ausgesetzt sind. Stürze sind die häufigste Unfallart bei SeniorInnen. Die Unfallursachen sind oft harmlos wirkende Stolperfallen - wie herumliegende Kabel, rutschige Böden oder unzureichende Beleuchtung. Durch Achtsamkeit und vorbeugende Maßnahmen wären viele dieser Unfälle zu verhindern.

Diese Broschüre gibt Hinweise, wie Sie unfallfrei und sicherer durch den Alltag kommen. Vielleicht findet man die eine oder andere Anregung, die passt und die man umsetzen sollte.


[ #VORkoster ]
Lohnt sich ein Download? Ein schneller Blick auf den Inhalt:
Grußwort  2
Interview: Höhere Unfallgefahren durch Stress 4
Stürze  8
Leitern und Tritte  8
Teppiche und Läufer 9
Treppenhaus und Flur 9
Schlafzimmer 11
Badezimmer und Toilette 12
Sicher umgehen mit Strom und elektrischen Geräten  14
Kinder und Strom 15
Schutz vor Stromschlag: der FI-Schutzschalter 16
Haustiere: Schnuffelchen und Hoppelchen mögen Kabel 18
Haushaltschemikalien  19
Gefahrensymbole und was sie bedeuten 20
Hautschutz 22
Aufbewahrung von Haushaltschemikalien 22
Heben und Tragen – Bandscheiben schonen  23
In der Küche 25
Küchen richtig planen 25
Bodenbeläge 26
Beleuchtung 27
Sicher leben in der Küche 28
Hantieren, Kochen, Backen, Waschen, Bügeln 28
Verbrennungen und Verbrühungen 29
Mit Kindern wohnen 31
Badezimmer 31
Küche 33
Fenster, Treppen, Balkone, Türen 35
Kinderzimmer 36
Restliche Wohnung 41
Insektenstiche, Vergiftungen, Ersticken 43
Lebensrettend: der Rauchmelder  46
Die Hausapotheke   48
Checklisten  50
Zum Weiterlesen: Literatur und Internetadressen 53
Impressum  55

Freitag, 8. Dezember 2017

[ #safety ] Google Jugendschutz-Center


Gemeinsam mit zahlreichen Partnern wie Deutschland sicher im Netz, klicksafe, fragfinn.de oder der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia bietet Google Informationen und Tipps zum Thema Medienkompetenzvermittlung sowie Erläuterungen zu Sicherheitseinstellungen.

Eltern müssen oft nach Inhalten suchen, die sich auch für Kinder und Jugendliche eignen. Mithilfe der Tools in der Seitenleiste können anstößige und explizite Inhalte aus der Google-Suche, aus YouTube-Videos, Google Play-Apps und anderen Diensten herausgefiltert werden. Zusätzlich sind viele andere Arten von Filtersoftware erhältlich. Mit etwas Recherche findet man wohl die richtige Option.

Natürlich ist es auch sehr wichtig, dass man mit den Kindern darüber spricht, was im Web angemessen ist. Durch die Kombination aus aufrichtigen Gesprächen und Onlinesicherheitstools kann man dazu beitragen, dass Nutzer aller Altersstufen das Internet als einen sicheren und angenehmen Ort erleben.
Google informiert auf dieser Webseite über spezifische Sicherheitseinstellungen von Google-Diensten. Aktuelle Informationen zu Google Street-View oder Chateinstellungen bei Google+ sind hier übersichtlich dargestellt. Andererseits stellen die Partner innerhalb des Google Jugendschutz-Centers Tipps bereit zu den Themen "Sicheres Surfen" , "Problematische Inhalte", "Cybermobbing" und "Jugendschutzprogramme", usw. Das Angebot verlinkt darüber hinaus direkt auf die Webseiten der Partner.
Außerdem stellt die Internetseite Interviews bereit, in denen Google-Mitarbeiter, die selbst Eltern sind, über ihre Erfahrungen mit den eigenen Kindern berichten und verlinkt zu Google-Diensten und deren Sicherheitseinstellungen.
[ #VORkoster ]


Mittwoch, 6. Dezember 2017

[ #safety ] Berg wandern: Vorsicht Stolperstein!

"Halbschuhtourist"
Betrachtet man die Unfallursache, so nimmt der Sturz auf Wegen und Steigen, etwa durch Ausrutschen oder Stolpern, mit 50 Prozent den ersten Platz ein. 

Obwohl unsere MitbürgerInnen über 60 Jahre nur rund 22 Prozent der Bevölkerung ausmachen, sind 44 Prozent der Verunfallten in Österreichs Bergen 60 Jahre und älter.
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[ #VORkoster ]

Montag, 4. Dezember 2017

[ #freizeit ] Lawinenwarndienst und Schneeberichte

Der Vorarlberger Lawinenlagebericht kann als App oder per Telefon (+43(0)5574 201 1588 ) abgerufen werden.
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[ #VORkoster ]

Dienstag, 21. November 2017

[ #safety ] Bergwandern - Sicher über Stock und Stein

Auch das Wandern ist nicht gänzlich frei von Gefahren.

Wandern in den Bergen ist in den Alpen beliebt. Leider ist der Volkssport nicht ganz frei von Gefahren: Jedes Jahr verlieren rund 50 Personen dabei ihr Leben. Die bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung gibt Tipps, um diese freudvolle und gesunde Betätigung ohne Zwischenfälle zu geniessen.
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[ #VORkoster ]

Mittwoch, 13. September 2017

[ #ratgeber ] Schwarzbuch: Gefährliche Produkte in Haushalt und Freizeit

Broschüre "Gefährliche Produkte in Haushalt und Freizeit" zum kostenlosen Download.

Für alltägliche Einkaufssituationen haben die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und die Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH) das "Schwarzbuch gefährliche Produkte" entwickelt. In dieser Broschüre finden sich Produkte und Produktgruppen, die aus ganz unterschiedlichen Gründen Gefahren bergen. So bietet das Schwarzbuch kompakte Entscheidungshilfen für den Kauf von sicheren Produkten und unterstützt Verbraucherinnen und Verbraucher dabei, Produkte zu finden und zu beurteilen, die ihren Preis wert sind, und bei allen anderen eine gesunde Skepsis zu entwickeln.


Das Schwarzbuch ist Teil des Bemühens, das Leben zu Hause und unterwegs sicherer zu machen, denn das Thema "Heim- und Freizeitunfälle" betrifft mehr Menschen, als man glauben möchte: In Deutschland ereignen sich pro Jahr rund 5,7 Millionen Unfälle in Heim und Freizeit. Allein im Jahr 2009 sind dabei rund 7.000 Menschen ums Leben gekommen.

Die Broschüre "Gefährliche Produkte in Haushalt und Freizeit" ist für Verbraucher, Berater, Handelstreibende und natürlich auch für den Waren- und Produktkundeunterricht im Handel eine hervorragende Information.

 [ #VORkoster ]⇒
Lohnt sich ein Download? Ein Blick auf den Inhalt:
Einleitung   5
  Gefährliche Produkte – definieren, erkennen, vom Markt nehmen  5
| Strom    8
 Elektrische Netzanschlussleitungen („Kabel“)   11
 Mehrfachstecker, Tischsteckdosen, Steckerleisten     12
 Reiseadapter (Adapterstecker, Reisestecker, Travel Adapter)   15
 Elektrische Tischleuchten    16
 Kindernachttischlampen, elektrisches Kinderspielzeug  18
 Lichterketten: Erst prüfen, dann einschalten  20
 Elektrische Heizgeräte (Heizlüfter und Radiatoren) 22
 Toaster und Wasserkocher  24
| Spielzeug 27
| Filzstifte 29
| Laserpointer 30
| Werkzeug 32
| Spielräder 34
| Sonnenbrillen 36
 Weiterführende Informationsquellen 38
 Impressum 39

Freitag, 16. Juni 2017

[ #safety ] Unterrichtsmaterialien "Gefährlichen Produkten auf der Spur"

Schon Kinder im Grundschulalter sind eine werberelevante Verbrauchergruppe. 

Kinder treffen selbstständig Kaufentscheidungen. Kinder spielen und hantieren täglich mit gefährlichen Produkten. Produkte für Kinder werden am häufigsten als unsicher gemeldet.

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[ #VORkoster ]

Donnerstag, 8. Dezember 2016

[ #safety ] Zehn Tipps zur Sturzprävention


Mit drei Jahren gehen die meisten Kinder in den Kindergarten. Sie haben schon viele Bewegungsabläufe gelernt, sie können z.B. werfen und fangen, Purzelbäume schlagen, Fahrrad fahren, schaukeln, klettern, schwingen und rutschen. Sie probieren sich und ihre Fähigkeiten in unterschiedlichen Situationen aus.
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[ #VORkoster ]

Montag, 1. Februar 2016

[ #ratgeber ] Heaptitis C - "Umsicht! Vorsicht! Dann sticht es nicht"


Diese Broschüre richtet sich an Personen, die in ihrer beruflichen Tätigkeit in Kontakt mit Drogenkonsumierenden oder Drogenutensilien kommen...


...Hauswartspersonal, 
Reinigungspersonal,
Angestellte im Strassenunterhalt, 
Lehrkräfte,
PolizistInnen, 
Sicherheitspersonal, 
Geschäftsleute
usw.

Von sozialer, medizinischer und polizeilicher Seite gibt es zahlreiche Anstrengungen zur Vermeidung der negativen Folgen des Drogenkonsums und -handels. Doch das Problem ist sehr komplex, und es gibt keine Patentlösungen. Die Bedürfnisse und Massnahmen von öffentlicher Gesundheit und öffentlicher Ordnung widersprechen sich manchmal. Eine wirksame Drogenpolitik muss jedoch diese  verschiedenen Bedürfnisse berücksichtigen.

Die von der Schweizer Infodrog und fixpunkt Berlin überarbeitete Broschüre richtet sich an Personen, die in ihrer beruflichen Tätigkeit in Kontakt mit DrogenkonsumentInnen gelangen können (Hauswartpersonal, Polizei, Angestellte im Strassenunterhalt). Sie informiert über das Verhalten in schwierigen Situationen, insbesondere in Bezug auf mögliche Ansteckungsrisiken von HIV und Hepatitis C.

Was Sie wissen müssen:
• Ich finde eine Spritze (s. 6)
• Ich habe mich an einer benutzten Spritze gestochen (s. 8)
• Ich begegne auf der Strasse, in einem Parking, einem Hauseingang einer Person, die Drogen konsumiert... (s. 10)
• Ich begegne einer Person, der es schlecht geht (s. 12)
• Vor meinem Geschäft versammeln sich regelmässig Personen, die mit Drogen handeln oder sie konsumieren... (s. 14)
• Informationen zur Drogenpolitik (s. 16)
• Informationen zu HIV, Aids und Hepatitis (s. 17)
• Das Wichtigste in Kürze (s. 18)

[ #VORkoster ]

Freitag, 22. Januar 2016

[ #safety ] Ein Vorkoster-Portal: Lebensmittelkennzeichnung - Lebensmittelklarheit

Im Rahmen der Initiative "Klarheit und Wahrheit bei der Kennzeichnung und Aufmachung von Lebensmitteln" hat der Bundesverband der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände - Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv) das Portal Lebensmittelklarheit online gestellt.

Ziel. Das Ziel ist es, über Kennzeichnungen zu informieren, vor Täuschung von Produkten zu schützen und Unternehmen im Wettbewerb zu stärken, die ihre Produkte verbraucherfreundlich kennzeichnen. Die Nutzer können beispielsweise auf dem Portal Produkte melden, von denen sie sich getäuscht fühlen. Die Verbraucherzentrale bewertet die Kennzeichnung und Aufmachung anschließend aus ihrer Sicht. Zudem können die Unternehmen sich dazu ebenfalls äußern.

Forschung. Die Darstellung von konkreten Problemen, die Verbraucher mit der Kennzeichnung und Aufmachung von Lebensmitteln haben, erschließt weitere Handlungsoptionen. Es wird erfasst, wo Handlungs- und Verbesserungsbedarf im derzeit geltenden Rechtsrahmen oder bei den Leitsätzen des Deutschen Lebensmittelbuchs besteht. Dies erfolgt durch eine begleitende Verbraucherforschung. Mit Hilfe von Fokusgruppen und Verbraucherbefragungen soll erfasst werden, welche Erwartungen die Kennzeichnungen der Lebensmittel und bestimmte Produktaufmachungen beim Verbraucher hervorrufen und ob die geäußerten Erwartungen repräsentativ sind. Die Ergebnisse der Verbraucherforschung liefern damit wesentliche Entscheidungsgrundlagen zur Verbesserung der Lebensmittelkennzeichnung.


[ #vorkoster ]

Dienstag, 19. Januar 2016

[ #safety ] Sicherheit im Netz: Geschichten aus dem Internet - Comics in fünf Sprachen

Comics auf Deutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch und Englisch 
In 15 kurzen Comicgeschichten werden reale unangenehme sowie gefährliche Erlebnisse im Netz erzählt. Gleichzeitig steht jeder Comic für einen wichtigen Tipp zum Schutz vor Internetgefahren.

Das Schweizer Bundesamt für Kommunikation BAKOM hat zusammen mit weiteren Partnern von Bund und Kantonen sowie Pro Juventute Schweiz die Publikation "Geschichten aus dem Internet" veröffentlicht.  Anhand von 15 Comic-Geschichten über Erlebnisse einer Familie im Internet soll die Bevölkerung für einen vernünftigen, sicherheitsbewussten Umgang mit den Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sensibilisiert werden.
Sexting, Mobbing, Internetsucht, ungenügend geschützte Computer, teure Apps, Abofallen
Jeder, ob jung oder alt, kann den Gefahren im Internet begegnen. So berichten die Comics von der Weitergabe persönlicher Daten, von kriminellen Aktivitäten im Internet, ungenügendem Kinder- und Jugendschutz, hinters Licht geführten Nutzern, ungesicherten Computern und unverschlüsselten WLAN-Netzen. Um sich besser im Netz schützen zu können, werden zu jeder Geschichte weiterführende Informationen und Links angeboten.

Die Comic-Geschichten sind im Internet veröffentlicht und können heruntergeladen oder als Broschüre bestellt werden. Sie stehen auf Deutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch und Englisch zur Verfügung.


[ #vorkoster ]