Das Sammeln von Speisepilzen begeistert immer mehr Naturfreunde. Damit dieses Vergnügen ungetrübt bleibt, sind einige wichtige Hinweise zu beachten.
Die Inatura - das Dokumentationszentrum über die Natur Vorarlbergs in Dornbirn - hat einen Verhaltenskatalog mit Ratschlägen für Natur, Umwelt und Gesundheit im Umgang mit Pilzen und dem Sammeln online gestellt. Der knappe Ratgeber ist allemal berücksichtigenswert.
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Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat seine Broschüre „Risiko Vergiftungsunfälle bei Kindern“ in die türkische Sprache übersetzt. Sie ist kostenlos beim BfR als auch als Download erhältlich.
Was tun, wenn ein Kind versehentlich Spülmittel oder Rohrreiniger getrunken hat? Was, damit es gar nicht erst soweit kommt? Gut gemeinte Ratschläge wie „Milch trinken“ oder „das Kind zum Erbrechen bringen“ können unter Umständen schwere gesundheitliche Folgen haben. Vergiftungsunfälle müssen fachgerecht eingeschätzt und abhängig von der Dosis individuell behandelt werden.
Die Broschüre gibt Eltern Hinweise, was als erstes zu tun ist, wenn ein Kind sich vergiftet hat. Sie enthält Tipps zur sicheren Aufbewahrung von flüssigen Grillanzündern, Abflussreinigern oder Arzneimitteln. Notfallrufnummern sind ebenso enthalten wie Merkblätter für den Umgang mit Vergiftungen bei Kindern. Die Broschüre entstand in Zusammenarbeit mit dem Giftnotruf Berlin und der deutschen Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder“.
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Ein traditionelles Wildgericht wird oft mit Spätzle, Rotkraut, heißen Früchten, Maronen, Preiselbeersauce oder Chutneys gereicht. Die Vorarlbnerger Jägerschaft liefert ein Dutzend Rezepte zum Wildbret.
Wildbret. Wildbret (auch Wildpret, mhd. wildbræt „Fleisch vom Wild“) ist die Bezeichnung für Fleisch von frei lebenden Tieren, die dem Jagdrecht unterliegen, dem Wild. Eine spezifisch afrikanische Bezeichnung für Wildfleisch ist Bushmeat. Wildfleisch ist, mit Ausnahme von Robbenfleisch, arm an Fett und außerdem reich an Eiweißen, Mineralstoffen und Vitaminen. Schon vor dem Schuss, insbesondere aber nach dem Schuss obliegt dem Jäger die Pflicht, auf Fleischhygiene zu achten.
Wildfleisch von freilebenden Tieren unterscheidet sich von dem von Gatterwild (Zucht). Es wird aus wirtschaftlichen Gründen häufig in eingezäunten naturnahen Bereichen gehalten und kontrolliert gefüttert.
Gatterwild. Gatterwild ist mit frei lebendem Wild nicht vergleichbar. Die Lebensweise der Tiere führt dazu, dass ihr Wildbret mit höherem Fettgehalt entstehen kann. Gleichzeitig führt die bequeme Lebensweise dieser Tiere zu einer schlafferen Muskelstruktur und deutlich anderem Geschmack. Auch ist nicht auszuschließen, dass einige Halter der Versuchung erliegen, mit Zusatzstoffen oder Medikamenten den wirtschaftlichen Erfolg zu sichern. Hier kann nur von Fall zu Fall entschieden werden, ob man dem Halter vertrauen möchte und ob das Ergebnis den Charakter von Wildbret behalten hat.
Auch Gatterwild ist Wild, meist Dam-, Rot- oder Schwarzwild, das eingezäunt in naturnaher Umgebung gehalten wird, jedoch aufgrund der hohen Tierdichte aus Mangel an natürlicher Nahrung mit Ergänzungsstoffen zugefüttert wird. Gatterwild ist nicht herrenlos im Gegensatz zu Wild in freier Wildbahn (je nach nationaler Gesetzgebung).
Das deutsche Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat eine eigene Internetseite für Kinder und Jugendliche online. A-Z. Die Webseite bringt Themen wie Ernährung und Landwirtschaft für junge Menschen zwischen 9 und 12 Jahren auf den Punkt. Ziel ist, sich im Lebensalltag noch besser zurechtzufinden und wertvolles Wissen zu vermitteln.
Die Seite enthält viel kindgerechte Information über Landwirtschaft und Ernährung. So etwa auch ein kleines Lexikon von A wie Antibiotika bis Z wie Zutatenliste. Leckere Rezepte laden nicht nur zum Gebrauch landwirtschaftlicher Produkte ein, sondern besonders zu gesunder vielfältiger Ernährung, zu regionalem Konsum und sparsamer Resteverwertung. Die Informationen sind didaktisch gut aufbereitet – mit vielen Bildstrecken, Videos und Spielen, die es den Kindern leicht machen, sich mit den verschiedenen Themen zu befassen.
In Schulen und Kindergärten tritt regelmäßig die Kopflaus auf. Kopflausalarm!
In vielen Schulen oder Kindergärten wird er regelmäßig ausgerufen. Man kann die Läuse mit allerlei Mitteln bekämpfen, doch sollte man bedenken: Kopfläuse sind lästig, aber eigentlich harmlos. auch sdollte man ein Vorurteil ablegen: Kopfläuse sind ähnlich häufig bei Kindern, die ihre Haare regelmäßig waschen, und solchen mit geringer Körperpflege. Gefährlicher für die eigene Gesundheit und die der Kinder sind die aggressiven Mittel dagegen. "die umweltberatung" hat Alternativen gesammelt und getestet.
Kopfläuse sind lästig, aber harmlos. Lausköpfe mit Essigspülungen oder hochprozentiger Mayonnaise behandeln. Von Produkten mit chemisch-synthetischen Insektiziden raten wir ab. Alternativ können Läusemittel mit Soja- und Kokosöl oder Dimeticon verwendet werden. Läuse bei gutem Licht und mit einem speziellen Läusekamm aus dem Haar auskämmen. Eine Haarpflegespülung macht die Haare beim nass Auskämmen leichter frisierbar und die Läuse unbeweglich. Planen Sie auf jeden Fall mehrere Behandlungen ein und kontrollieren Sie über mindestens zwei Wochen den Erfolg mit dem Läusekamm.
Beim Amt der Vorarlberger Landesregierung und bei den nachgeordneten Dienststellen Ferialbeschäftigte aufgenommen werden. Im Jahr 2016 stehen ca. 100 Ferialstellen zur Verfügung. Die Bewerbungsfrist endet am Freitag, den 26. Februar 2016.
Ferialbeschäftigungen sind kein Zeitvertreib sondern vielfach ein notwendiger finanzieller Beitrag zu Studium und Berufsausbildung. Für über 130.000 österreichische SchülerInnen ist dies auch Realität. Ferialbeschäftigte sind Schülerinnen und Schüler oder Studentinnen und Studenten, die in den Ferien arbeiten, um Geld zu verdienen. Die Tätigkeit muss nichts mit der Ausbildung zu tun haben. Es sind oft einfache Tätigkeiten.
Voraussetzungen:
Mindestalter von 16 Jahren
Abgeschlossene 2. Klasse einer berufsbildenden höheren bzw. mittleren Schule oder abgeschlossene 6. Klasse einer allgemeinbildenden höheren Schule
Bisher höchstens eine Ferialbeschäftigung in der Landesverwaltung.
In einem Jahr kann jeweils nur ein Kind aus einer Familie eine Ferialbeschäftigung erhalten.
Die Dauer der Ferialbeschäftigung beträgt grundsätzlich vier Wochen.
Bitte beachte, dass eine Bewerbung für eine Ferialbeschäftigung und ein Pflichtpraktikum im gleichen Jahr nicht möglich ist.
Online. Wer an einer Ferialbeschäftigung interessiert ist, bewirbt sich online über www.vorarlberg.at/stellenangebote und lädt dort folgende Unterlagen hoch:
Formular "Ferialbeschäftigung 2016"
Kopie letztes Zeugnis bzw. aktuelles Studienerfolgsblatt
Wichtig. Bitte laden Sie das Formular „Ferialbeschäftigung 2016“ erst hoch, nachdem Sie dieses ausgedruckt, ausgefüllt und unterschrieben haben (wenn Sie noch nicht volljährig sind, Unterschrift Ihres Erziehungsberechtigten).
Die Bewerbungsfrist endet am Freitag, den 26. Februar 2016. Es können nur jene Bewerbungen berücksichtigen, die bis zu diesem Zeitpunkt vollständig eingelangt sind. Bewerber unterstützen eine schnelle Abwicklung des Verfahrens, wenn sie ihre vollständigen Unterlagen nicht erst in der letzten Bewerbungswoche übermitteln.
Von A bis Z: Hier findet man begeisternde Beiträge und Rezepte zum "Lecker Essen".
Spargelsalat mit Honig-Dressing, Bio und Öko - was ist das?, Kleines Reis-Lexikon, Züchte Deine eigene Kresse! - Eistee selber machen, Erdbeeren - duftend, süß und gesund - Was ist in meinem Müsli? - Limonaden, Säfte und Brausen - Was gehört auf unseren Speiseplan? - Frühstück in aller Welt - Die Tomate - Obst oder Gemüse? ...
Ein tolles und vielseitig verwendbares Angebot (nicht nur) für Kinder der deutschen Technikerkrankenkasse.
TK-Logo. TK-Logo will gut verständliche Antworten geben rund um die Themen Wissenschaft, Natur, Gesellschaft und nicht zuletzt Gesundheit. Dabei hat das Portal vor allem das Ziel, Kinder zu begeistern. Die TK ist eine bundesweite deutsche Krankenkasse mit etwa 6,1 Millionen Mitgliedern und mehr als 8,5 Millionen Versicherten - davon etwa 2,3 Millionen beitragsfrei mitversicherte Familienangehörige! Mit verschiedenen Informationsangeboten für Kinder und Jugendliche möchte sie der Verantwortung gerecht werden, die daraus erwächst.
Ein Service für Lohnsteuerzahler/innen: Wichtige Tipps und Informationen mit praktischen Beispielen zur Arbeitnehmerveranlagung auf einen Blick für die letzten fünf Veranlagungsjahre. Das Steuerbuch 2010 bis 2016 als kostenloser Downdload!
Die Lohnsteuer wird so berechnet, als ob man das ganze Jahr über gleich viel verdient hätte. Wenn das Einkommen aber geschwankt hat – z.B. wegen eines Jobwechsels oder starker Lohnschwankungen – zahlt sich eine Arbeitnehmerveranlagung aus. Hierbei wird die Steuer neu berechnet und gleichmäßig übers Jahr verteilt.
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Schon Kinder im Grundschulalter sind eine werberelevante Verbrauchergruppe.
Kinder treffen selbstständig Kaufentscheidungen. Kinder spielen und hantieren täglich mit gefährlichen Produkten. Produkte für Kinder werden am häufigsten als unsicher gemeldet.
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Mit Ratschlägen zur Verbesserung und Förderung der Gesundheit ist es oft genauso:
Sie klingen vielversprechend, will man sie aber im Alltag umsetzen, ist plötzlich der Wurm drin – der allzu grosse Aufwand oder die fehlende Motivation lassen einen die Ratschläge schnell verwerfen.
Daher: Drucken Sie die Tipps aus und hängen Sie sie in Sichtweite an Ihrem Arbeitsplatz auf!
Die Suva (= Schweizer öffentlich-rechtliche Unfallversicherungsanstalt) setzt auf Prophylaxe und Suva gibt einige Tipps, worauf man bei der täglichen Arbeit achten sollte und wie man gegen ein Schlappsein, ja Burn-out ankämpfen kann.
In diesem Heft erhalten die Verbraucher nicht nur leckere Apfel-Rezepte, sondern auch Hintergründe zu den Landwirten, die ihre Äpfel nach den Richtlinien des Ländle Gütesiegels anbauen.
Ländle Apfel. Vom Ufer des Bodensees bis hinauf in den Raum Feldkirch erstreckt sie die Region des Ländle Apfels im Vorarlberger Rheintal und dem Walgau. Der weite, flache Talboden ist geprägt von Apfel- und Birnenhochstämmen, in den Hanglagen dominieren die Kirschen, die im Frühling mit ihrer Blütenpracht bezaubern. Im Hintergrund erheben sich die Berge des Bregenzerwaldes, des Rätikons, des Säntismassives und des Appenzeller Landes.
Der Ländle Apfel ist mit seiner etwa 30-jährigen Geschichte eine der ältesten landwirtschaftlichen Marken Vorarlbergs. Inzwischen trägt er auch das Ländle Gütesiegel. Jährlich werden in den familiär geführten kleinen Betrieben etwa 500 Tonnen davon geerntet und direkt in der Region vermarktet. Frische, Kundennähe und eine Vielzahl an Apfelsorten haben dem Ländle Apfel eine sichere Marktposition gebracht. Angebaut wird nach kontrollierten, EU-konformen Vorgaben, die dem Konsumenten und er Umwelt Sicherheit geben. Vielfach läuft der Absatz aber auch über die Direktvermarktung. Viele Produzenten bieten ihre Ländle-Äpfel ab Hof an.
Eine Mikrobe namens Ehec (Enterohämorrhagische Escherichia coli) versetzte Forscher und Gesundheitsbehörden im Frühsommer 2011 in Aufregung. Es handelte sich um eine besondere Art von Darmbakterien, wobei schwere Verläufe zu beobachten waren.
Die gemeldeten Krankheitsfälle zeigten eine ungewöhnliche Verschiebung bezüglich der betroffenen Altersgruppe: Während typischerweise Kinder unter 5 Jahren erkranken, waren nun vor allem Erwachsene, darunter viele Frauen, betroffen.
EHEC- Infektionen können Durchfallerkrankungen verursachen. Besonders gefürchtet sind die Keime, weil sie unter Umständen bei einem Teil der Erkrankten zu schweren Krankheitsverläufen und Todesfällen führen können. Krankeitssymptome. Bei den meisten Erkrankten tritt 3-4 Tage (seltener bis zu 10 Tage) nach der Ansteckung unblutiger, meistens wässriger Durchfall in Erscheinung, der von Übelkeit, Erbrechen und zunehmenden Bauchschmerzen, seltener von Fieber begleitet werden kann. Üblicherweise heilt die Erkrankung von selbst folgenlos aus. Eine EHEC- Infektion kann aber auch ohne Symptome verlaufen und unerkannt bleiben.
In etwa einem Fünftel der Erkrankungsfälle können sich als schwere Verlaufsform blutige Durchfälle mit krampfartigen Bauchschmerzen und teilweise Fieber entwickeln. In der Regel erkranken vor allem Säuglinge, Kleinkinder, alte Menschen und abwehrgeschwächte Personen häufiger schwer. Bei etwa jedem Zehnten bis Zwanzigsten der Erkrankten droht als Folge einer EHEC- Infektion das hämolytisch- urämische Syndrom (HUS), eine Erkrankung, die sich in Blutgerinnungsstörungen, einer Zerstörung der roten Blutkörperchen bis hin zum akuten Nierenversagen äußern kann.
Infektionen vermeiden: auf Hygiene achten
1. Schutz vor lebensmittelbedingten EHEC- Infektionen
Aktuell empfiehlt das Bundesinstitut für Risikobewertung über die üblichen Hygieneregeln im Umgang mit Obst und Gemüse hinaus, vorsorglich bis auf weiteres Tomaten, Salatgurken und Blattsalate insbesondere in Norddeutschland nicht roh zu verzehren.
Wie die meisten Erreger von Lebensmittelinfektionen lassen sich auch EHEC- Bakterien durch Erhitzen abtöten, also durch Kochen, Braten oder Pasteurisieren (bei 70°C für 10 Minuten). Tiefgefrieren garantiert hingegen nicht, dass ein Lebensmittel vollständig frei von EHEC wird. Zur Vermeidung lebensmittelbedingter Infektionen sind folgende Hygienemaßnahmen bei der Zubereitung von Speisen empfohlen.
Roh verzehrtes Gemüse und Obst gründlich waschen oder schälen.
Fleisch und Hackfleisch von Wiederkäuern vor dem Verzehr ausreichend erhitzen (mindestens 70° C für mehrere Minuten).
Rohes Fleisch getrennt von anderen Lebensmitteln lagern und zubereiten, auch verschiedene Bretter, Teller, Messer und Zangen benutzen.
Auf Rohmilch verzichten oder zumindest vor dem Verzehr abkochen.
Flächen und Gegenstände nach Kontakt mit Lebensmitteln gründlich reinigen und abtrocknen.
Wisch- und Handtücher nach der Zubereitung von Obst oder Gemüse und rohem Fleisch möglichst auswechseln und bei mindestens 60° C waschen.
EHEC- Bakterien können wegen der fehlenden Wärmebehandlung auch vorkommen in:
streichfähigen Rohwürsten, zum Beispiel Zwiebelmettwurst, Teewurst, Braunschweiger;
Rohmilchkäse (verpackter Käse aus Rohmilch muss mit dem Wortlaut "mit Rohmilch hergestellt" gekennzeichnet sein);
unpasteurisiertem Apfelsaft.
Diese Lebensmittel sollten Sie vorsichtshalber meiden.
Außerdem:
Speisen und Getränke nur außerhalb von Tierställen und Gehegen verzehren.
Personen mit Durchfallerkrankungen sollten am besten keine Speisen zubereiten.
Das Risiko für lebensmittelbedingte Infektionen mit EHEC lässt sich mit diesen einfachen Mitteln senken. Eine vorbeugende Impfung gegen EHEC gibt es nicht.
2. Schutz vor Schmierinfektionen mit EHEC- Bakterien
Der Erreger kann auch von Mensch zu Mensch weitergegeben werden, vor allem durch eine sogenannte Schmierinfektion (fäkal-oral) aufgrund mangelnder Hygiene. Der beste Schutz gegen diese Übertragung ist gründliches Händewaschen mit Wasser und Seife und sorgfältiges Abtrocknen:
vor der Zubereitung von Speisen,
vor dem Essen,
nach dem Toilettengang
nach Kontakt mit Tieren.
Badegewässer, Planschbecken, Sandkasten. Vorsicht auch beim Baden in natürlichen Gewässern, die durch Tierkot verschmutzt sein können. Bei kleinen Kindern zudem auf sauberes Wasser im Planschbecken und unverschmutzten Sand im Sandkasten achten.