Viele Jugendliche wollen sich in den Ferien etwas Geld dazuverdienen. Bei bestimmten Jobs werden meist Erfahrungen verlangt oder man bekommt den Job erst ab 18 Jahren, weil zum Beispiel das Jugendbeschäftigungsgesetz beachtet werden muss.
Wenn es dann aber geklappt hat, dann können sich auch Eltern freuen, wenn ihre Sprösslinge etwas dazuverdienen können.
Für über 130.000 österreichische SchülerInnen ist dies auch Realität. Anders als bei PflichtpraktikantInnen gelten bei FerialarbeiterInnen die üblichen arbeitsrechtlichen Spielregeln. Dazu hat die Arbeiterkammer zehn wichtige Tipps zusammengestellt. Hier einmal die Merksätze und Überschriften:
[ #VORkoster ]⇒ Tipp 1: Schriftlichen Arbeitsvertrag abschließeDie Details lesen sie bitte hier:
Tipp 2: Arbeitszeiten und Pausen
Tipp 3: Arbeitszeit-Aufzeichnungen führen
Tipp 4: Wie viel bekomme ich für meine Arbeit?
Tipp 5: Urlaubszuschuss und Weihnachtsgeld
Tipp 6: Urlaubsanspruch & Urlaubsersatzleistung
Tipp 7: Checken Sie Ihre Lohnabrechnung!
Tipp 8: Korrekt sozialversichert?
Tipp 9: Keine Verzichtserklärung unterschreiben!
Tipp 10: Zuckerl im Nachhinein: Der Lohnsteuerausgleich
- AK: 10 Tipps für FerialjobberInnen
- [Google Search] ⇒ Zehn nützliche Tipps für die Ferialarbeit
- Keinen Beitrag auf ⇒ Helpdesk Vorarlberg im Facebook oder Google+ versäumen.
- TIPP: Das ⇒ #Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs und findet man auch auf Facebook.
- Beachte dort auch weitere Informationen zum Thema unter "Nachschlagen A-Z".
- 16.3.18 [Letzte Aktualisierung, online seit 13.6.11]
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